- 90. l. Div. - Fall.Brig. 1

DOKTRIN der
90. leichten Division/ Fallschirmjägerbrigade 1



Die 90. leichte Division wurden unter den Afrikanern oft auch 90. wahnsinnige Division gerufen. Sie stand in dem Ruf ein verwegener und äußert kampferprobter Verband zu sein, der vor allem immer dann seine Leistung abrief, wenn er wieder zur Unterstützung der Italiener in den Kampf geworfen wurde und den ital. Waffenkameraden aus ihrer Situation half.
1942 kam als weiterer stützender, abwehrender Verband die Elite-Infanterie der Fallschirmjäger-Brigade 1
, die "Ramcke-Brigade", in Afrika an. Diesem Verband gelang es im Verbund mit der ital. Fallschirmjägerdivision Folgore kämpfend sich nach der Einkesselung durch den Feind freizukämpfen und über 130km zu den eigenen Linien zurück zu marschieren.



DIE DOKTRIN

Linker Zweig:

Front-HQ-LKW   -

Im modernen Bewegungskrieg war es neben der Mobilmachung der Infanterie auch von Nöten das taktische Gehirn eines Großverbandes mobil zu machen. Dazu schuf man im deutschen Heer einen eigenen Fuhrpark, angefangen vom Omnibus bis zum Funk und Nachrichtendienstwagen, um die Gefechtsstände und Fronthauptquartiere stets bei der Truppe halten zu können.
Hier können Landser und andere Truppen wie Instandsetzungspioniere gebaut werden.

MG 42-Nest   -

In der Wüste wurde ein verschanztes MG-Nest zu einem wichtigen Punkt in der Frontlinie. Mehrer Maschinengewehre in einer gedeckten Stellung zusammengefasst, erlaubten den Besatzungen ganze Frontabschnitte mit ihrem vernichtenden Feuer zu bestreichen und so zu dominieren. Ein einzelnes Nest konnte so schon mal zu einem Kampfauftrag für einen feindlichen, taktischen Bomberangriff werden.

Pak 40 7,5cm Stellung    -

Wenn schon ein verschanztes MG zu einem Problem werden konnte, so konnte es eine in einer Verteidigungsbox eingegrabene PAK 40 7,5cm erst recht werden. Die Pak 40 dominierte das Schlachtfeld ähnlich wie die legendäre 8,8cm Flak 36. Sie konnte so ziemlich jeden feindlichen Panzer auf große Distanz bekämpfen und wurde so zum Beispiel zu einem echten Problem für die brit. Cruiser-Panzer.

Rechter Zweig:

Freigabe der Instandsetzungspioniere   -

Instandsetzungspioniere wurden in Afrika zu einem wichtigen Truppenteil. Ausbildete Schweißer, Mechaniker und Elektriker waren der Grund dafür, dass Rommel stets immer wieder Panzer ins Gefecht schicken konnte. Auch ihre Kenntnisse bei anderen Waffen machte sie zu einem wichtigen Truppenteil, da sie verschlissene Geschützrohre und kaputte Zieloptiken wider richten konnten und so wertvolle Unterstützungsdienste leisten konnten.

Fallschirmjäger-Brigade I   -

Ramckes Jäger waren die Elite der Infanterie. 1941 wurden sie in Italien zum Luftlandeangriff gegen die Festungsinsel Malta trainiert. Als in Afrika Rommel dringend um Truppenverstärkung ersuchte, entsandte man die Ramcke-Brigade an die Alamein-Front. Ihr Kampfwille und ihr Kampftraining machten sich hier in zahlreichen Gefechten bemerkbar.

leFh 18 10,5cm   -
Artillerie wurde zu einem wichtigen Rückrat der kämpfenden Truppe. Dabei nahm die 10,5cm leichte Feldhaubitze 18 eine besondere Stellung ein, da sie das Hauptgeschütz der leichten dt. Artillerie-Regimenter war. In Afrika zeigte sie zudem notgedrungen noch eine andere Qualität: Wenn es das Kampfgeschehen erforderte, konnten die Artilleristen ihre Geschütze direkt gegen Panzer richten und so im Bodenkampf diese bekämpfen.
 

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