- HQ der Unterstütz.wf.

HQ der Unterstützungswaffen:

Unterstützungswaffen wurden von Seiten der Wehrmacht immer mehr und in immer spezialisierter Form eingesetzt. Leichte Panzerwagen ersetzten die Panzerspähwagen, mobile Flak schütze die Truppen gegen die Jabo-Gefahr, mobile Panzerabwehrwaffen gaben der Infanterie mehr Schlagkraft gegen die Stahlmonster der Gegenseite.

 

Einheiten im HQ der Unterstützungswaffen:

- leichter Maschinengewehr-Trupp

Maschinengewehrtruppen wurden meist in eigenen MG-Bataillonen organisiert. Ein aus 3 mit leichten MG 42 bewaffneter LMG-Trupp konnte jedoch auch unerwartete Aufgaben erfüllen.  Neben seiner Kampfkraft gegen feindliche Infanterie konnte ein Stakkato aus MG-Geschossen auch leichte Fahrzeuge und Panzer hemmen indem das konzentrierte Feuer auf den Wagen Sichtspiegel und andere Gegenstände zerstörte und durch das Dröhnen der dauernden Aufschläge die Besatzung zermürbte.

 

- Deutscher Offizier

Das deutsche Unteroffizierskorps gehörte zu den bestausgebildetesten Truppenteilen der damaligen Zeit. Offiziere dienten der Infanterie als Rückhalt, als moralischer Aufhänger, als Vorbild im Kampf und im Verhalten. Der Offiziertrupp besteht aus 3 Mann also dem Offizier mit zwei Begleitinfanteristen zu seinem Schutz. Seine Anwesenheit kann über Sieg oder Niederlage im Gefecht entscheiden.


- Panzer II

  Der Panzer II wurde 1936 zur Überbrückung des verspäteten
 Produktionsstart der eigentlichen Hauptkampfwagen Panzer III
 und IV in Auftrag gegeben. Er wurde mit einem MG 34 und einer
 2cm Maschinenkanone bestückt.
Er erfüllte die Aufgaben eines
                   leichten Panzerkampfwagens. In Afrikafeldzug eingesetzt reichte
                   die 2cm MK zu anfangs noch um feindliche Panzer wie den
                   Vickers Mark VI oder Daimler-Spähwagen zu vernichten.
                   Ansonsten wurde der Wagen zunehmend gegen feindliche
                   Infanterie interessant.

 

- SdKfz. 7/1

Als den dt. Afrika-Truppen zunehmenden die gegnerische Luftstreitmacht zusetzte, suchte man händeringend nach einer mobilen Flakkanone, die die Truppen auch beim Marsch schützen konnte. Man fand eine Übergangslösung in der Bewaffnung von Halbketten wie dem SdKfz. 7 mit einer 3,7cm Flak, welche alle Jabos gefährlich werden konnte. War der Luftraum allerdings gerade frei, dann konnte die 3,7cm Flak ihren vernichtenden Geschossregen auf feindliche Infanterie und Fahrzeuge niedergehen lassen.
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